Finanzen
Die 5 teuersten Finanzfehler von Assistenzärzten - und wie du sie vermeidest
Lesedauer: 9 Minuten
26.09.2025
Nach sechs Jahren Studium, Famulaturen, PJ und Hammerexamen ist es endlich soweit: Das erste richtige Gehalt als Assistenzärztin oder Assistenzarzt landet auf dem Konto. Plötzlich stehen dir monatlich 3.000 bis 4.000 Euro netto zur Verfügung – mehr Geld, als du jemals zuvor hattest. Doch genau hier beginnt für viele junge Ärztinnen und Ärzte eine gefährliche Phase.
Die finanzielle Bildung, die im Medizinstudium komplett fehlt, rächt sich nun bitter. Obwohl du gelernt hast, komplexe Diagnosen zu stellen und Leben zu retten, hat dir niemand beigebracht, wie du mit deinem Geld umgehst, für das Alter vorsorgst oder dich vor teuren Finanzprodukten schützt. Die Folge: Kostspielige Fehler, die dich über deine gesamte Berufslaufbahn hinweg hunderttausende Euro kosten können.
Das muss nicht sein. In diesem Artikel zeigen wir dir die fünf häufigsten und teuersten Finanzfehler, die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte machen – und vor allem, wie du sie vermeidest.
Fehler 1 - Lifestyle-Inflation unterschätzen
Vom Studentenbudget zum ersten Gehalt - die Falle
Der Sprung vom kargen Studentenleben zum ersten Assistenzarztgehalt fühlt sich an wie ein Lottogewinn. Jahrelang hast du von BAföG, Nebenjobs oder der Unterstützung deiner Eltern gelebt. 800 bis 1.200 Euro im Monat mussten für alles reichen – Miete, Essen, Bücher und vielleicht mal ein Bier in der Kneipe. Jetzt verdienst du als Assistenzärztin oder Assistenzarzt plötzlich das Dreifache. Die Versuchung ist groß: Die schicke Zweizimmerwohnung in bester Lage, das neue Auto (natürlich geleast), die teure Uhr als Belohnung für das bestandene Examen. Dazu kommen Restaurantbesuche, Wochenendtrips und Premium-Mitgliedschaften in Fitnessstudio und Streamingdiensten.
Was harmlos beginnt, entwickelt sich viel zu oft zur Lifestyle-Inflation. Deine Ausgaben passen sich automatisch deinem neuen Einkommensniveau an. Am Ende des Monats bleibt trotz des hohen Gehalts kaum etwas übrig. Das Phänomen hat sogar einen Namen: Das Parkinson'sche Gesetz besagt, dass sich Ausgaben stets bis zur Höhe der Einnahmen ausdehnen. Bei Assistenzärzten ist dieser Effekt besonders ausgeprägt, weil der Einkommenssprung so drastisch ausfällt.
So behältst du deine Ausgaben im Griff
Der Schlüssel zur Vermeidung der Lifestyle-Inflation liegt in der bewussten Budgetierung von Anfang an. Das 50-30-20-Prinzip hat sich dabei als besonders praktikabel erwiesen: 50 Prozent deines Nettoeinkommens für Grundbedürfnisse wie Miete und Essen, 30 Prozent für persönliche Wünsche und Freizeit, 20 Prozent fürs Sparen und Investieren. Als Assistenzarzt mit 3.500 Euro netto bedeutet das: maximal 1.500 Euro für Fixkosten, 900 Euro für Lifestyle und mindestens 600 Euro zum Vermögensaufbau.
Besonders wichtig ist die 24-Stunden-Regel bei größeren Anschaffungen. Willst du etwas kaufen, das mehr als 100 Euro kostet? Warte 24 Stunden. Oft verfliegt der erste Kaufimpuls, und du merkst, dass du das Produkt gar nicht wirklich brauchst.
Nutze außerdem Apps wie Finanzguru, um deine Ausgaben zu tracken. Schon das Bewusstsein darüber, wohin dein Geld fließt, führt oft zu einem vernünftigeren Ausgabeverhalten. Und hier kommt der wichtigste Tipp: Automatisiere dein Sparen. Richte einen Dauerauftrag ein, der direkt nach Gehaltseingang mindestens 20 Prozent auf ein separates Konto überweist. Was du nicht siehst, gibst du nicht aus.
Fehler 2 - Keine oder falsche Altersvorsorge betreiben
Warum das Versorgungswerk allein nicht reicht
Viele Assistenzärztinnen und Assistenzärzte wiegen sich in falscher Sicherheit. "Ich zahle doch ins Versorgungswerk ein", höre ich oft. "Das reicht doch für die Rente." Ein gefährlicher Irrtum! Ja, das ärztliche Versorgungswerk bietet bessere Leistungen als die gesetzliche Rentenversicherung. Aber rechne einmal nach: Bei einem durchschnittlichen Lebenseinkommen kannst du mit etwa 60 bis 65 Prozent deines letzten Nettogehalts als Rente rechnen. Klingt erst einmal okay? Bedenke aber: Die Lebenshaltungskosten sinken im Alter kaum. Gesundheitsausgaben steigen sogar. Willst du im Ruhestand wirklich auf 35 bis 40 Prozent deines gewohnten Lebensstandards verzichten?
Dazu kommt die demografische Entwicklung. Das Versorgungswerk funktioniert teilweise nach Umlageverfahren. Die jetzigen Beitragszahler finanzieren zum Teil die aktuellen Rentner, ein geringerer Teil wird am Kapitalmarkt investiert. Bei immer mehr Rentnern und weniger Beitragszahlern wird die Rechnung irgendwann nicht mehr aufgehen.
Die Folge: sinkende Rentenniveaus oder steigende Beiträge – wahrscheinlich beides. Als junger Assistenzarzt oder junge Assistenzärztin hast du noch 35 bis 40 Jahre bis zur Rente. Niemand kann dir garantieren, wie das Versorgungswerk dann aussehen wird. Wer sich allein darauf verlässt, spielt russisches Roulette mit seiner Altersvorsorge. In diesem Blogartikel erfährst du, wie du als Ärztin oder Arzt für den Ruhestand planen kannst.
Der Zinseszinseffekt als dein stärkster Verbündeter
Albert Einstein soll den Zinseszinseffekt als das achte Weltwunder bezeichnet haben. Für dich als junge Ärztin oder jungen Arzt ist er der wichtigste Verbündete beim Vermögensaufbau. Ein Beispiel macht das deutlich: Sparst du ab 25 Jahren monatlich 500 Euro in ETFs mit einer durchschnittlichen Rendite von 7 Prozent, hast du mit 65 Jahren über 1,3 Millionen Euro. Beginnst du erst mit 35 Jahren, sind es nur noch 610.000 Euro – weniger als die Hälfte! Diese zehn Jahre machen einen Unterschied von über 700.000 Euro aus.
Für den Einstieg in die Welt der ETFs empfiehlt sich Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs* von Gerd Kommer. Dieses Standardwerk erklärt wissenschaftlich fundiert, wie du mit passiven Indexfonds langfristig Vermögen aufbaust.
Der Grund liegt im exponentiellen Wachstum durch den Zinseszins. In den ersten Jahren passiert scheinbar wenig. Nach zehn Jahren hast du bei 500 Euro monatlich erst 86.000 Euro angespart. Aber dann beginnt die Magie: Das angesparte Kapital erwirtschaftet selbst Erträge, die wieder Erträge generieren.
In den letzten zehn Jahren vor der Rente wächst dein Vermögen stärker als in den ersten 20 Jahren zusammen. Je früher du startest, desto länger kann dieser Effekt für dich arbeiten. Jedes Jahr, das du wartest, kostet dich ein Vermögen. Selbst wenn du als Assistenzärztin oder Assistenzarzt nur mit 200 oder 300 Euro monatlich beginnst – Hauptsache, du fängst an!
Fehler 3 - Sich von Finanzberatern über den Tisch ziehen lassen
Die typischen Fallen bei provisionsbasierten Beratungen
Kaum hast du deine erste Stelle als Assistenzärztin oder Assistenzarzt angetreten, klopfen sie an deine Tür: Finanzberater, Versicherungsvertreter, Strukturvertriebe. Sie kommen mit schicken Anzügen, professionellen Präsentationen und dem Versprechen, sich um deine finanzielle Zukunft zu kümmern. Was sie dir nicht sagen: Sie leben von Provisionen, die bei manchen Produkten 5 bis 10 Prozent der gesamten Einzahlungssumme betragen. Bei einem Sparvertrag über 30 Jahre mit monatlich 500 Euro macht das schnell 10.000 Euro und mehr.
Die Produkte, die dir angedreht werden, haben klangvolle Namen: "Premium Arzt Rente", "Invest-Genius" oder "Future-Safe". Dahinter verbergen sich meist fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherungen mit horrenden Kosten. Die ersten fünf Jahre gehen deine Beiträge fast komplett für Provisionen und Verwaltungskosten drauf.
Die jährlichen laufenden Kosten fressen 2 bis 3 Prozent deiner Rendite. Geschlossene Fonds, Bauherrenmodelle oder Schiffsbeteiligungen sind weitere Klassiker. Sie versprechen hohe Renditen und Steuervorteile, verschweigen aber die enormen Risiken und Kosten. Viele Assistenzärzte haben so schon zehntausende Euro verloren.
Um dich vor unseriösen Angeboten zu schützen, lohnt sich die Lektüre von Undercover in der Finanzindustrie: Wie Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter Ihre Rente ruinieren und was Sie dagegen tun können* von Malte Krüger. Der Autor deckt systematisch die gängigen Maschen auf und zeigt, wie du dich davor schützt.
Woran du seriöse Beratung erkennst
Eine gute Finanzberatung erkennst du an mehreren Warnsignalen: Seriöse Berater drängen niemals zum schnellen Abschluss. Sie sind transparent bei den Kosten und legen alle Provisionen offen. Sie fragen ausführlich nach deiner persönlichen Situation, deinen Zielen und deiner Risikobereitschaft, bevor sie überhaupt ein Produkt empfehlen. Und ganz wichtig: Sie bieten dir auch kostengünstige Alternativen wie ETF-Sparpläne an, auch wenn sie daran weniger verdienen.
Die beste Alternative ist die Honorarberatung. Hier zahlst du den Berater direkt für seine Zeit, meist 150 bis 250 Euro pro Stunde. Das klingt erst einmal teuer, ist aber günstiger als versteckte Provisionen. Ein Honorarberater ist gesetzlich verpflichtet, in deinem besten Interesse zu handeln. Er darf keine Provisionen von Produktanbietern annehmen.
Weitere Qualitätsmerkmale: Zertifizierungen wie CFP (Certified Financial Planner) oder die Mitgliedschaft im Verbund Deutscher Honorarberater. Lass dir immer eine schriftliche Zusammenfassung geben und hol dir bei größeren Entscheidungen eine Zweitmeinung. Unterschreibe niemals beim ersten Termin. Seriöse Berater geben dir Bedenkzeit.
Fehler 4 - Berufsunfähigkeitsversicherung vernachlässigen
Warum Ärztinnen und Ärzte besonderen Schutz brauchen
Deine Arbeitskraft ist dein größtes Vermögen. Als Ärztin oder Arzt wirst du in deinem Berufsleben etwa 3 bis 4 Millionen Euro verdienen. Dieses Vermögen musst du absichern. Die Statistik ist ernüchternd: Jeder vierte Berufstätige wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig. Bei Ärzten sind psychische Erkrankungen wie Burnout und Depression die häufigste Ursache, gefolgt von Erkrankungen des Bewegungsapparats und neurologischen Leiden.
Ohne private Berufsunfähigkeitsversicherung stehst du im Ernstfall vor dem finanziellen Ruin. Das Versorgungswerk zahlt zwar eine Berufsunfähigkeitsrente, greift aber oft erst bei vollständiger Berufsunfähigkeit, was mit der Rückgabe deiner Approbation verbunden ist. Kannst du noch 50 Prozent arbeiten, gehst du leer aus.
Die wichtigsten Klauseln und Fallstricke
Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung kommt es auf die Details im Kleingedruckten an. Die wichtigste Klausel ist der Verzicht auf die abstrakte Verweisung. Ohne diesen Verzicht kann die Versicherung dich auf jeden anderen Beruf verweisen, den du theoretisch ausüben könntest. Als Assistenzarzt könntest du dann zum medizinischen Sachverständiger oder Pharmareferenten "umgeschult" werden. Die Infektionsklausel ist für Ärzte essentiell. Sie greift, wenn dir die Behörden wegen einer Infektion ein Berufsverbot erteilen.
Achte auf eine Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung. So kannst du die Versicherungssumme später erhöhen, wenn dein Gehalt steigt oder du eine Familie gründest. Die Rentenhöhe sollte mindestens 60 bis 70 Prozent deines Nettoeinkommens betragen. Als Assistenzärztin oder Assistenzarzt sind das etwa 2.500 bis 3.500 Euro monatlich.
Wichtig ist auch die Dynamik: Beiträge und Leistungen sollten jährlich um 2 bis 3 Prozent steigen, um die Inflation auszugleichen. Lass dich nicht von günstigen Einstiegstarifen blenden. Schau dir die Beitragsentwicklung über die gesamte Laufzeit an.
Und ganz wichtig: Sei bei der Gesundheitsprüfung absolut ehrlich. Jede verschwiegene Vorerkrankung kann später zum Verlust des Versicherungsschutzes führen.
Fehler 5 - Steueroptimierung ignorieren
Verschenktes Geld durch fehlende Steuererklärung
Hand aufs Herz: Wann hast du deine letzte Steuererklärung gemacht? Viele Assistenzärztinnen und Assistenzärzte schieben das Thema vor sich her oder machen gar keine Steuererklärung. Ein teurer Fehler! Im Durchschnitt bekommen Arbeitnehmer über 1.000 Euro vom Finanzamt zurück. Bei Ärzten ist es oft noch mehr, weil sie besonders viele absetzbare Ausgaben haben.
Die Liste der Möglichkeiten ist lang:
Fortbildungskosten inklusive Fahrt, Übernachtung und Verpflegung
Fachbücher und Zeitschriften
Mitgliedsbeiträge in Berufsverbänden
Berufshaftpflichtversicherung
Arbeitskleidung wie Kittel oder OP-Schuhe
Bist du für die Assistenzarztstelle umgezogen? Dann kannst du Umzugskosten und möglicherweise die doppelte Haushaltsführung geltend machen. Das kann schnell mehrere tausend Euro Erstattung bedeuten.
Selbst die Kosten für die Approbation und das Führungszeugnis sind absetzbar. Viele verschenken hier bares Geld, weil sie keine Belege sammeln oder die Fristen verstreichen lassen.
Legale Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Neben den Werbungskosten gibt es weitere Steueroptimierungen, die du als Assistenzarzt oder Assistenzärztin nutzen solltest. Die vermögenswirksamen Leistungen sind geschenktes Geld: Viele Arbeitgeber zahlen bis zu 40 Euro monatlich zusätzlich, wenn du einen entsprechenden Sparvertrag abschließt. Dazu gibt es je nach Einkommen noch die Arbeitnehmersparzulage vom Staat.
Die betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung kann sich lohnen: Du sparst Steuern und Sozialabgaben auf die eingezahlten Beiträge. Allerdings musst du die Rente später voll versteuern – rechne genau nach, ob es sich für dich lohnt.
Sonderausgaben wie Spenden mindern ebenfalls deine Steuerlast. Bei der Altersvorsorge kannst du über die Basisrente (Rürup) zusätzlich Steuern sparen. Dies macht meist jedoch nur für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Sinn.
Nutze Steuersoftware oder lass dir von einem Steuerberater helfen. Die Kosten dafür kannst du übrigens auch wieder absetzen. Die Investition lohnt sich fast immer.
Der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit
Die fünf beschriebenen Fehler kosten dich als Assistenzärztin oder Assistenzarzt über deine gesamte Berufslaufbahn leicht mehrere hunderttausend Euro. Das Gute daran: Du kannst sie alle vermeiden. Der Schlüssel liegt in der finanziellen Bildung und dem sofortigen Handeln. Fang heute an, nicht morgen. Richte den Sparplan ein, kümmere dich um die Berufsunfähigkeitsversicherung, mach deine Steuererklärung und werde Mitglied im Finanzskalpell® CIrcle.
Jeder Tag, den du wartest, kostet dich Geld. Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet nicht, dass du jeden Euro zweimal umdrehen musst. Es bedeutet, dass du bewusste Entscheidungen triffst, deine Zukunft absicherst und dein Geld für dich arbeiten lässt. Als Ärztin oder Arzt hast du beste Voraussetzungen dafür – nutze sie!
FAQ - Häufige Fragen von Assistenzärzten
Wann sollte ich spätestens mit der Altersvorsorge beginnen?
Am besten sofort mit Berufseinstieg! Jedes Jahr Verzögerung kostet dich durch den verlorenen Zinseszinseffekt zehntausende Euro. Selbst kleine Beträge von 100-200 Euro monatlich machen langfristig einen enormen Unterschied.
Wie viel Prozent meines Nettogehalts sollte ich sparen?
Mindestens 20 Prozent deines Nettoeinkommens solltest du für Sparen und Investieren einplanen. Bei einem typischen Assistenzarztgehalt sind das 800-1.000 Euro monatlich. Klingt viel, ist aber bei bewusster Budgetierung gut machbar. Wenn deine Sparquote noch höher ausfällt, ist das natürlich umso besser.
Lohnt sich ein ETF-Sparplan auch bei kleinen Beträgen?
Ja. Viele Broker bieten Sparpläne schon ab 25 Euro monatlich an. ETFs sind kostengünstig, transparent und breit diversifiziert. Selbst 50 oder 100 Euro monatlich können über 30-40 Jahre zu einem beachtlichen Vermögen anwachsen. Empfehlenswerte Broker und Depotanbieter findest du in unserem Vergleichsportal.
Sollte ich als Assistenzärztin schon an Immobilien denken?
Eine Immobilie sollte gut überlegt sein. Als Assistenzärztin oder Assistenzarzt wechselst du möglicherweise noch den Arbeitsort. Kaufe nur, wenn du langfristig bleiben willst und mindestens 20 Prozent Eigenkapital plus Kaufnebenkosten hast. Ansonsten ist Mieten oft flexibler. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Methoden, um in Immobilien zur Kapitalanlage zu investieren.
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