Geldanlage
Anlagehorizont definieren als Ärztin oder Arzt: So langfristig solltest du denken
Lesedauer: 9 Minuten
30.05.2025
Die meisten Ärztinnen und Ärzte sind hervorragend darin, komplexe Diagnosen zu stellen und Leben zu retten. Doch wenn es um die eigenen Finanzen geht, herrscht oft Ratlosigkeit. Das ist kein Zufall, denn während des Medizinstudiums lernen wir zwar alles über Anatomie, Pharmakologie und Pathophysiologie, aber praktisch nichts über Geldanlage, Vermögensaufbau oder finanzielle Planung. Diese Wissenslücke kann teuer werden, besonders wenn man bedenkt, dass Mediziner oft erst mit Anfang 30 richtig ins Berufsleben starten und dann schnell aufholen müssen.
Der Anlagehorizont ist dabei ein wichtiges Werkzeug für erfolgreiche Investmententscheidungen. Er bestimmt nicht nur, welche Anlageformen geeignet sind, sondern auch, wie viel Risiko du eingehen kannst und solltest.
In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen persönlichen Anlagehorizont definierst, welche Anlagestrategien zu den verschiedenen Phasen deiner medizinischen Karriere passen und wie du ein Portfolio aufbaust, das dich sicher zu deinen finanziellen Zielen führt.
Der Anlagehorizont als Kompass für kluge Investmententscheidungen
Was ist ein Anlagehorizont und wofür ist er entscheidend?
Der Anlagehorizont beschreibt den Zeitraum, über den du dein Geld anlegen möchtest, bevor du es wieder benötigst. Diese simple Definition hat weitreichende Konsequenzen für deine gesamte Anlagestrategie. Stell dir vor, du planst eine Bergwanderung. Für einen Tagesausflug packst du anders als für eine zweiwöchige Alpenüberquerung. Genauso verhält es sich mit deinen Investments.
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen kurzfristigen Anlagen (bis 3 Jahre), mittelfristigen Anlagen (3-10 Jahre) und langfristigen Anlagen (über 10 Jahre). Diese Einteilung ist keine willkürliche Kategorisierung, sondern basiert auf dem fundamentalen Zusammenhang zwischen Zeit und Risiko. Je länger dein Anlagehorizont, desto besser kannst du kurzfristige Marktschwankungen aussitzen.
Ein Aktiencrash, der dich bei einem einjährigen Anlagehorizont in Panik versetzen würde, ist bei einem 20-Jahres-Horizont oft nur eine kleine Delle auf dem Weg nach oben.
Die drei Faktoren bei der Festlegung deines Anlagehorizonts
Dein Anlagehorizont ruht auf drei wichtigen Säulen, die du alle berücksichtigen musst. Die zeitliche Dimension fragt danach, wann du das Geld konkret brauchst. Planst du in zwei Jahren eine Praxisübernahme? Oder sparst du für die Rente in 30 Jahren? Diese Frage bestimmt maßgeblich deine Anlagestrategie.
Die emotionale Dimension ist mindestens genauso wichtig, wird aber oft unterschätzt. Wie gehst du mit Schwankungen um? Kannst du ruhig schlafen, wenn dein Portfolio zwischenzeitlich 30 Prozent im Minus steht? Viele Ärztinnen und Ärzte sind es gewohnt, Kontrolle zu haben und schnelle Ergebnisse zu sehen. An der Börse funktioniert das anders. Hier brauchst du Geduld und Nervenstärke.
Die finanzielle Dimension betrachtet deine Gesamtsituation. Welche Sicherheitspuffer hast du? Wie stabil ist dein Einkommen? Als angestellter Klinikarzt hast du andere Voraussetzungen als ein niedergelassener Kollege mit schwankenden Praxiseinnahmen. Diese Faktoren beeinflussen, wie viel Risiko du dir leisten kannst.
Lebensphasen eines Mediziners - Vom Studium bis zur Rente

Die Ausbildungsphase: Studium und Facharztweiterbildung
Die ersten Jahre deiner medizinischen Laufbahn sind finanziell oft die härtesten. Als Student oder Assistenzarzt verdienst du relativ wenig, arbeitest viel und hast kaum Zeit, dich um Finanzen zu kümmern. Trotzdem ist gerade diese Phase entscheidend für deinen späteren Vermögensaufbau. Warum? Weil der Zinseszinseffekt Zeit braucht, um seine volle Kraft zu entfalten.
Selbst wenn du nur 50 oder 100 Euro monatlich zurücklegen kannst, solltest du damit beginnen. Ein 25-jähriger Assistenzarzt, der monatlich 100 Euro in einen weltweit gestreuten ETF investiert, hat bei einer durchschnittlichen Rendite von 7 Prozent mit 65 Jahren über 260.000 Euro angespart. Wartet er hingegen bis 35, bis er "richtig verdient", sind es nur noch knapp 122.000 Euro. Diese Differenz von fast 140.000 Euro zeigt eindrucksvoll, wie wertvoll jedes Jahr ist.
In dieser Phase empfiehlt sich eine relativ aggressive Anlagestrategie mit hohem Aktienanteil. Du hast einen langen Anlagehorizont und kannst Krisen aussitzen. Ein simpler, weltweit gestreuter Aktien-ETF reicht völlig aus. Komplizierte Strategien kosten nur Zeit, die du nicht hast.
Die Etablierungsphase: Oberarzt oder Niederlassung
Mit dem Facharzttitel in der Tasche ändert sich deine finanzielle Situation oft dramatisch. Das Gehalt steigt sprunghaft an, besonders wenn du dich niederlässt oder eine Oberarztstelle antrittst. Viele Kolleginnen bzw. Kollegen verfallen hier in die Lifestyle-Inflation: Das teure Auto, die Luxusuhr, die überdimensionierte Wohnung. All das schmälert deine Sparquote genau in der Phase, in der du am effektivsten Vermögen aufbauen könntest.
Stattdessen solltest du die Einkommenssteigerung hauptsächlich zum Vermögensaufbau nutzen. Eine Sparquote von mindestens 20-30 Prozent des Nettoeinkommens ist in dieser Phase realistisch und sinnvoll. Die Anlagestrategie kann jetzt differenzierter werden. Neben Aktien-ETFs können auch Anleihen-ETFs in der Heimatwährung zur Stabilisierung beigemischt werden.
Steueroptimierung wird in dieser Phase ebenfalls zu einem wichtigen Thema. Als Gutverdiener profitierst du besonders von steuerbegünstigten Anlageformen. Die betriebliche Altersvorsorge, Rürup-Rente oder vermögenswirksame Leistungen können sinnvolle Bausteine sein, müssen aber kritisch geprüft werden.
Nicht jedes Produkt, das dir Steuervorteile verspricht, ist auch eine gute Geldanlage!
Die Konsolidierungsphase: Praxisinhaber oder leitende Position
Als etablierte Praxisinhaberin oder Chefarzt hast du den Zenit deiner Einkommensentwicklung erreicht. Jetzt geht es darum, das aufgebaute Vermögen zu konsolidieren und abzusichern. Die Diversifikation über verschiedene Anlageklassen wird wichtiger. Neben Wertpapieren können jetzt auch Immobilien oder alternative Investments interessant werden.
Gleichzeitig rückt die Nachfolgeplanung in den Fokus.
Was passiert mit deiner Praxis?
Wie sicherst du deine Familie ab?
Diese Fragen beeinflussen auch deine Anlagestrategie. Der Aktienanteil im Portfolio wird typischerweise reduziert, um die Schwankungen zu verringern.
Typische Lebensziele von Ärzten und die passende Portfolio-Strategie
Kurzfristige Ziele (1-3 Jahre)
Kurzfristige Ziele erfordern maximale Sicherheit. Wenn du in zwei Jahren eine Praxis übernehmen möchtest, kannst du dir keine Verluste leisten. Das Geld für den Notgroschen für die Anfangsphase solltest du nicht an der Börse investieren.
Geeignete Anlageformen für diesen Zeithorizont sind:
Tagesgeldkonten bei soliden Banken
Festgeld mit passender Laufzeit
Geldmarktfonds mit täglicher Verfügbarkeit
Kurzläufer-Anleihen höchster Bonität
Die Rendite ist hier zweitrangig. Sicherheit und Verfügbarkeit stehen im Vordergrund. Plane lieber konservativ und freue dich über jeden Euro Zinsen, statt dich über Verluste zu ärgern.
Mittelfristige Ziele (3-10 Jahre)
Bei mittelfristigen Zielen kannst du etwas mehr Risiko eingehen. Die Eigenheimfinanzierung in fünf Jahren, die geplante Praxismodernisierung oder das Sabbatical zur Halbzeit der Karriere - all diese Ziele erlauben eine ausgewogenere Anlagestrategie.
Ein Portfolio für mittelfristige Ziele könnte aus 30-40 Prozent Aktien-ETFs und 60-70 Prozent Anleihen-ETFs bzw. Cash bestehen. Diese Mischung bietet Wachstumspotenzial bei überschaubarem Risiko. Wichtig ist, dass du etwa zwei Jahre vor dem geplanten Zeitpunkt beginnst, schrittweise in sichere Anlagen umzuschichten.
So vermeidest du, dass ein Börsencrash kurz vor der Zielerreichung deine Pläne durchkreuzt.
Langfristige Ziele (10+ Jahre)
Für langfristige Ziele wie die private Altersvorsorge oder den Vermögensaufbau für deine Kinder darfst und solltest du mutig sein. Geschichte zeigt: Über Zeiträume von 15 Jahren und mehr haben breit gestreute Aktieninvestments noch nie Verluste gemacht. Diese Erkenntnis solltest du nutzen.
Ein langfristiges Portfolio kann zu 80-100 Prozent aus Aktien bestehen, am besten global diversifiziert über ETFs. Ergänzend können Immobilien als Inflationsschutz dienen. Alternative Investments wie Rohstoffe oder Kryptowährungen können in kleinen Dosen (maximal 5-10 Prozent) als Beimischung dienen, sind aber kein Muss.
Das perfekte Portfolio für deinen Anlagehorizont konstruieren
Die 100-minus-Alter-Regel intelligent anwenden
Die alte Faustregel besagt: Dein Aktienanteil sollte 100 minus dein Lebensalter betragen. Ein 40-Jähriger hätte demnach 60 Prozent Aktien im Portfolio. Diese Regel ist ein guter Ausgangspunkt, muss aber für Mediziner angepasst werden.
Ärzte starten oft später ins Berufsleben und müssen daher in der Vermögensaufbauphase aggressiver vorgehen. Ein 35-jähriger Assistenzarzt, der gerade erst richtig zu sparen beginnt, kann durchaus 80-90 Prozent Aktienquote fahren. Einr gleichaltrige Praxisinhaberin mit Familie und Immobilienkredit sollte hingegen vorsichtiger agieren.
Die Regel sollte also lauten: 100 minus Alter plus/minus individuelle Faktoren. Zu diesen Faktoren gehören deine Risikotoleranz, deine berufliche Situation, deine familiären Verpflichtungen und deine bereits erreichten Vermögensziele.
Asset Allocation nach Lebensphase
Die optimale Vermögensaufteilung entwickelt sich mit deiner Karriere. Als Berufseinsteiger könnte dein Portfolio aus 90 Prozent Aktien-ETFs und 10 Prozent Tagesgeld bestehen. Simple Struktur, maximale Renditechance.
Als etablierter Fachärztin mit Familie verschieben sich die Prioritäten. Ein ausgewogenes Portfolio könnte dann aus 60 Prozent Aktien, 30 Prozent Anleihen und 10 Prozent Liquidität bestehen. Die Aktienquote teilt sich auf verschiedene Regionen auf, die Anleihen auf verschiedene Laufzeiten und Bonitäten.
Im Übergang zum Ruhestand wird Kapitalerhalt wichtiger als Kapitalwachstum. Das Portfolio könnte dann aus 40 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen und 20 Prozent liquiden Mitteln bestehen. Wichtig ist das regelmäßige Rebalancing, also das Wiederherstellen der Zielgewichtung. Einmal jährlich reicht in der Regel aus.
Fallstricke vermeiden - Typische Anlegerfehler von Medizinern

Die Overconfidence-Falle
Als Ärztinnen und Ärzte sind es gewohnt, komplexe Probleme zu lösen und schnell Entscheidungen zu treffen. Diese Fähigkeiten sind im Krankenhaus Gold wert, an der Börse können sie uns jedoch zum Verhängnis werden. Viele Mediziner glauben, sie könnten den Markt schlagen, einzelne Aktien clever auswählen oder den richtigen Zeitpunkt für Ein- und Ausstiege finden.
Die Realität ist ernüchternd: Selbst professionelle Fondsmanager schaffen es nur selten, langfristig besser als der Markt abzuschneiden. Als vielbeschäftigte Ärztin bzw. Arzt hast du weder die Zeit noch die Ressourcen, um es besser zu machen. Die Lösung ist Demut: Akzeptiere, dass du mit einer simplen Buy-and-Hold-Strategie und breiter Diversifikation besser fährst als mit aktivem Trading.
Zeit- und Stressfaktoren richtig einschätzen
Nach einem 12-Stunden-Dienst noch Geschäftsberichte analysieren? Zwischen zwei Operationen schnell das Depot checken? Das funktioniert nicht. Viele Mediziner unterschätzen den Zeitaufwand aktiver Anlagestrategien und überschätzen ihre eigene Belastbarkeit.
Die Lösung liegt in der Automatisierung. Richte Sparpläne ein, die automatisch jeden Monat ausgeführt werden. Wähle simple, pflegeleichte Portfolios statt komplexer Konstruktionen. Ein Weltportfolio aus ein bis drei ETFs, einmal jährlich rebalanciert, schlägt in den meisten zeitaufwendige aktive Strategien.
Wenn du merkst, dass du dich nicht ausreichend kümmern kannst oder willst, ist professionelle Hilfe keine Schande. Ein guter, unabhängiger Honorarberater kann dir helfen, die Weichen richtig zu stellen. Die Kosten dafür können gut investiert sein, wenn sie dich vor teuren Fehlern bewahren.
Praktische Umsetzung - Dein Weg zum maßgeschneiderten Portfolio
Schritt 1: Bestandsaufnahme und Zieldefinition
Bevor du loslegst, musst du wissen, wo du stehst. Nimm dir einen ruhigen Nachmittag Zeit und erstelle eine ehrliche Bestandsaufnahme.
Wie hoch sind deine monatlichen Einnahmen und Ausgaben?
Welche Vermögenswerte und Schulden hast du?
Welche finanziellen Verpflichtungen kommen auf dich zu?
Dann definiere deine Ziele nach der SMART-Formel: spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Statt "Ich möchte reich werden" formuliere lieber "Ich möchte mit 60 Jahren ein Vermögen von einer Million Euro haben, um meinen Lebensstandard im Ruhestand zu sichern". Mit konkreten Zielen kannst du rechnen, planen und Fortschritte messen.
Schritt 2: Risikoprofil erstellen
Deine Risikotoleranz ist hochindividuell. Manche schlafen ruhig, obwohl ihr Portfolio schwankt, andere bekommen bereits Schweißausbrüche bei minus fünf Prozent. Sei ehrlich zu dir selbst. Es bringt nichts, ein risikoreiches Portfolio zu wählen, wenn du dann in der ersten Krise panisch verkaufst.
Ein einfacher Test: Stell dir vor, dein Portfolio verliert in den nächsten Monaten 30 Prozent an Wert. Was machst du? Wenn deine spontane Reaktion "Alles verkaufen!" ist, brauchst du ein defensiveres Portfolio. Wenn du denkst "Endlich, Kaufgelegenheit!", kannst du offensiver vorgehen.
Schritt 3: Konkrete Umsetzung
Die Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Für die Umsetzung brauchst du zunächst ein Wertpapierdepot. Direktbanken bieten oft kostenlose Depots mit günstigen Konditionen. Achte auf niedrige Ordergebühren und kostenlose Sparpläne.
Bei der ETF-Auswahl halte es simpel. Ein MSCI World oder FTSE All-World ETF als Basis reicht für den Anfang völlig aus. Achte auf niedrige Kosten (TER unter 0,3 Prozent), ausreichendes Fondsvolumen (über 100 Millionen Euro) und physische Replikation. Thesaurierende ETFs sind steuerlich oft vorteilhaft.
Richte dann einen automatischen Sparplan ein. Die Summe sollte ambitioniert, aber realistisch sein. Lieber mit 200 Euro anfangen und später erhöhen, als mit 500 Euro starten und nach drei Monaten aufgeben. Die Ausführung am Monatsanfang direkt nach Gehaltseingang funktioniert psychologisch am besten.
Fazit und Handlungsaufforderung
Finanzplanung als Ärztin bzw. Arzt ist kein Hexenwerk, erfordert aber ein systematisches Vorgehen. Dein Anlagehorizont ist dabei der Schlüssel zu einer erfolgreichen Anlagestrategie. Je früher du anfängst, desto mehr kannst du vom Zinseszinseffekt profitieren. Je klarer deine Ziele, desto gezielter kannst du darauf hinarbeiten.
Die wichtigste Erkenntnis: Es gibt nicht die eine perfekte Anlagestrategie für alle Ärzte. Deine persönliche Situation, deine Ziele und deine Risikotoleranz bestimmen den optimalen Weg. Aber eines gilt für alle: Nicht anfangen ist der größte Fehler.
Deine drei Schritte für heute:
Nimm dir eine Stunde Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme deiner finanziellen Situation.
Definiere ein konkretes finanzielles Ziel für die nächsten zehn Jahre.
Drittens, eröffne ein Wertpapierdepot, wenn du noch keines hast.
Diese drei einfachen Schritte bringen dich weiter als stundenlanges Grübeln über die perfekte Strategie. Deine Patienten verlassen sich darauf, dass du die richtigen Entscheidungen für ihre Gesundheit triffst.
Höchste Zeit, dass du die gleiche Sorgfalt auf deine finanzielle Gesundheit anwendest. Der beste Zeitpunkt zu starten war gestern, der zweitbeste ist heute.
Weitere Ressourcen
The Four Pillars of Investing, Second Edition: Lessons for Building a Winning Portfolio* von William Bernstein
Souverän investieren vor und im Ruhestand: Mit ETFs Ihren Lebensstandard und Ihre Vermögensziele sichern* von Gerd Kommer
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